30. Dezember 2005, Seppatoni
1992 startete der Nintendo Club Schweiz/Österreich einen Wettbewerb unter dem Motto „Wer gestaltet den originellsten Game Boy“, in welchem die Leser aufgefordert wurden, ihren eigenen Game Boy zu basteln oder auch zu malen. In Ausgabe 5/1992 wurden auf einer grossen Doppelseite die Sieger des Preisausschreibens gekührt. Aus über 7’000 Einsendungen wurden 25 Gewinner ermittelt, welche alle ein Game Boy- oder NES-Spiel nach Wahl erhielten. Im Heft wurden einige der fantasievollsten Werke vorgestellt, die wir euch hier natürlich nicht vorenthalten wollen.
Die Werke der drei Erstplatzierten:
Das Sieger-Pärchen wurde von Charlotte Ritschart gebastelt. Beim „Teddy Boy“ hingegen war der Schöpfer des Werks unbekannt – er wurde im Heft gebeten, sich bei der Redaktion zu melden. Selbiges bei der Ente auf Platz 3, wo ausser dem Vornamen Marc nichts bekannt war.
Einige weitere kreative Einsendungen zu dem Wettbewerb seht ihr auf folgenden Bildern:
Die gezeichneten Game Boys stammen von folgenden Personen:
Thomas Hüsser (Game Boy / Game Girl), Roger Pfister (Game Mario), Stefan Schneider (WoodBoy), Andreas Riedler (3. v. links unten), Thomas Greiderer (Hamburger), Stephan Mert (Game Stone), Claudia Fischer (2. v. links unten) Andreas Renhardt (Game Ghoul), Thomas Ehmann (Bart Simpson-Game Boy), Mario Kleinsasser (Super Nintendo Game Boy), Daniel Rinnergschwendtner (Indianer Game Boy)